Veröffentlichungen
November 2020 | Forschungsbericht PSG Sulzberg
Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft im Interesse der BürgerInnen: Die PSG Sulzberg wurde 2008 als die erste PSG Österreichs gegründeten und ist in der Gemeinde Sulzberg in den zwei Ortsteilen Thal und Sulzberg tätig.
August 2019 | Vorarlberger Nachrichten
Bauflächen und Wohneigentum sichern. Entwicklung im Wohnbau hat eine ungeheure soziale Brisanz. Kommunen und das Land sind am besten in der Lage, Flächen für leistbaren Wohnraum zu sichern und an Bürger weiterzugeben, sagt FH-Professor Dr. Gerald Mathis, ISK-Vorstand.
November 2017 | Wiener Zeitung
Gemeinden als Großgrundbesitzer. Warum es wichtig ist, dass sich Gemeinden und Regionen aktiv am Immobilienmarkt beteiligen. Gastbeitrag zum Thema "Flächenmanagement" von Prof. Dr. Gerald Mathis in der Wiener Zeitung vom 27. November 2017.
Juni 2017 | Generalversammlung Raiffeisenbank Vorderbregenzerwald, Sibratsgfäll
Leben auf dem Land - Zukunftsraum oder Auslaufmodell?
Juni 2017 | ibet Festspielhaus Bregenz
Aktive Bodenpolitik und Flächenmanagement für Kommunen und Regionen. Gesellschaftliche Notwendigkeit, Instrumente und Lösungsansätze.
November 2016 | Wiener Zeitung
New Deal für den ländlichen Raum: Nur mit Arbeitsplätzen können Menschen im ländlichen Raum wohnen bleiben - die bisherigen Programme sind untauglich.
September 2016 | Tiroler Tageszeitung
Flächenpolitik nicht den Spekulanten überlassen: Wann ist ein Ort attraktiv? Ein Knackpunkt ist der Arbeitsplatz. Aber die Ansiedlung von Betrieben muss neu gedacht werden.
September 2016 | thema vorarlberg
"NEW DEAL" für den ländlichen Raum: Der Vorarlberger Regional- und Standortmanager Gerald Mathis gilt österreichweit als Experte für die Zukunftssicherung des ländlichen Raums. Dabei geht es ihm nicht nur um strukturpolitische Themen, sondern besonders um gesellschaftspolitische Umwälzungen.
Juli 2016 | Vorarlberger Nachrichten
Wirtschaftsstandort Wil baut auf Vorarlberger Expertise: Schweiz muss immer als Vorbild herhalten, wenn es um Standortentwicklung geht. Doch es geht auch anders.
Juni 2016 | Thema Vorarlberg
Quergedacht, Kommentare zu Gesellschaft, Wirtschaft und Politik: Quergedacht, Kommentare zu Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Gerald Mathis spricht zum Thema Trickle-down-Effekt und soziale Gerechtigkeit.
Juni 2016 | St. Johann Journal
St. Johann BürgerInnenbefragung: Ihre Meinung ist gefragt: St. Johann startet im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses eine groß angelegte BürgerInnenbefragung.
Februar 2016 | Eco.nova
Alles Arbeit. Ein funktionierendes Wirtschaftsumfeld ist die Existenzgrundlage einer Gemeinde. Vor allem im ländlichen Raum sind es schlussendlich die verfügbaren Arbeitsplätze, die über die Zukunft einer Gemeinde entscheiden.
Dezember 2015 | Tiroler Gemeindezeitung
Postulate zur Sicherung und Entwicklung des ländlichen Raums.
Dezember 2015 | Kommunal
Breitband Opennet- und Genossenschaftsmodelle: Hilf dir selbst, dann hast du Breitband.
Oktober 2015 | Vortrag WKO Steiermark
Enquete Regionalpolitik: „Menschen bleiben nur, wo es Arbeit gibt!“: Keine Arbeitsplätze – keine lebensfähigen Regionen. Das ist, kurz zusammen gefasst, die Grundaussage der Expertenstudien, die im Rahmen der „Enquete Regionalpolitik“ in der WKO Steiermark präsentiert wurden. Auf Einladung des Wirtschaftspolitischen Beirates diskutierten hochrangige Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft über Wege, die Abwanderung aus den steirischen Problemregionen zu stoppen.
Juli 2015 | Kommunale Sommergespräche in Bad Aussee
Kommunale Sommergespräche: Dr. Gerald Mathis referierte am Donnerstag, den 23. Juli 2015 zum Thema Standortsicherung & Infrastruktur.
November 2015 | Raiffeisenzeitung
Den Lebens- und Wirtschaftsraum miteinander gestalten: Den Lebens- und Wirtschaftsraum miteinander gestalten.
November 2014 | Veranstaltung im Landesdienstleistungszentrum in Linz
Zukunft am Land- Was tun gegen Landflucht?: Die demographische Entwicklung mit Überalterung und der Flucht von jungen Menschen in die Städte, sowie die damit einhergehende Ausdünnung des ländlichen Raumes vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck, als ob das Land für die Menschen einfach nicht mehr attaktiv genug ist.
November 2013 | Österreichischer Gemeindebund
Neueste Publikation von Dr. Gerald Mathis: Recht für Finanzen & Gemeinden-Schriftenreihe 4/2013: Das Haus im Grünen ist Wunschtraum vieler Menschen. Trotzdem wandern die meisten von dort weg. Über Strategien, wie man das Land wieder bevölkert, schreibt der Vorarlberger Kommunalwissenschaftler Dr. Gerald Mathis.
August 2013 | das S5 Programm
Das S5 Programm ist eine Vorgehensmethodik zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten Gemeinden und Regionen. Es basiert auf der unter Kapitel 4. beschriebenen ISK Standortmethodik und ist ein stufenweise aufgebautes Begleitkonzept zur Evaluierung, Begleitung und Qualifizierung von Gemeinden und Regionen mit dem Ziel, nachhaltige und professionelle Standort-, Gemeinde- und Regionalentwicklung als kontinuierlichen Prozess in den österreichischen Gemeinden zu verankern.
Es wurde vom ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband und der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg entwickelt und beim Österreichischen Gemeindetag 2009 in Lech erstmals vorgestellt. Das S5 Programm hat sich in der Zwischenzeit in einer Vielzahl von Prozessen in der Praxis bewährt.
August 2012 | Zusammenarbeit muss gezielt und methodisch funktionieren
Gemeindekooperationen sind ein Gebot der Stunde: Die gegenwärtige österreichweite Diskussion zu Gemeindezusammenlegungen basiert in weiten Bereichen nicht auf realwirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Daten, sondern wird vielfach emotional und politisch motiviert geführt. Die Diskussion zeigt jedoch die großen Herausforderungen, vor denen Österreichs Gemeinden stehen. Unbestritten ist, dass wir um eine erweiterte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden stehen. Unbestritten ist, dass wir um eine erweiterte Zusammenarbiet zwischen den Gemeinden nicht umhin kommen werden. Gemeindekooperationen funktionieren jedoch nicht auf Zuruf oder auf Befehl von oben. Vor diesem Hintergrund gilt es auch, Gemeindekooperationen gezielt und methodisch zu entwickeln und die notwendige Organisation sicherzustellen.
Juli 2011 | Flächenpolitik und Flächenmanagement als unternehmerische Herausforderung für Kommunen und Regionen
Rekommunalisierung. IKW-Schriftenreihe "Kommunale Forschung in Österreich.": Die Verfügbarkeit von Grundstücksflächen und strategisch relevanten Immobilien ist die Grundlage jeder nachhaltigen kommunalen und regionalen Standortentwicklung. Dabei stellt sich unweigerlich die Frage, in welchem Ausmaß die Kommunen Einfluss auf diesen Themenkreis nehmen.
November 2010 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Bad Gleichenberg
Bad Gleichenberg Gemeindetag - Strukturwandel. Haben Gemeinden Zukunft?: Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen.
November 2010 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Jenbach
Jenbacher Markttag - Podiumsdiskussion "Die Zukunft der Nahversorgung": Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen.
November 2010 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung
Ringvorlesung Universität Graz: Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen.
Oktober 2010 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung
Amtsleitertag in Hall: Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen.
Mai 2010 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung
Bundesfachtagung FLGÖ: Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen.
März 2010 | Fachtagung Augsburg
Bayerische Akademie Verwaltungsmanagement: Globalisierung und regionale Verantwortung in der Standort-, Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklung.
September 2009 | Strategische Gewerbeflächenentwicklung und Flächenmanagement
Expertenforum in Linz: Wirtschaftskraft und wirtschaftliche Prosperität von Städten, Regionen und Gemeinden sind immer weniger Zufall, sondern nachgewiesenermaßen das Ergebnis von positiven Rahmenbedingungen und aktivem wirtschafts- und kommunalpolitischen Agieren. Dieser Entwicklung werden sich die Verantwortlichen in den Kommunen nicht verschließen können. Regionen, Städte und Gemeinden werden sich in Hinkunft verstärkt um ihre bestehenden Betriebe, um Neuansiedlungen und Neugründer zu kümmern haben.
September 2008 | Hochschullehrgang für Standort- und Regionalmanagement
Mit dem berufsbegleitenden Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement wartet die Fachhochschule Vorarlberg in Kooperation mit der Universität Konstanz, der Hochschule Liechtenstein und dem Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung ISK mit einem neuen und ganzheitlichen Bildungsangebot zur Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung auf.
April 2008 | Regionalentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit
Handbuch der kommunalen Finanzwirtschaft: Neue Ansätze und Formen der regionalen Entwicklung und interkommunalen Zusammenarbeit als Folge veränderter struktureller und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen.
Mai 2007 | Vortrag Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung
Anlässlich der 10-Jahres-Feier an der Fachhochschule Technikum Kärnten Studiengang Public Management.
Januar 2007 | Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit
MANZ'sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH: Wirtschaftliche Prosperität, Standortattraktivität und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung unserer Städte, Gemeinden und Regionen sind nicht mehr Zufallsergebnisse, sondern das Resultat gezielter, organisierter und professioneller Arbeit.
November 2006 | KOMMUNAL Heft 11
Ist unsere Wirtschafts- und Standortpolitik professionell genug?: Optimierung der Wirtschaftsförderung.
Oktober 2006 | Kommunal Heft 10
Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Kommunen: Gestalten statt verwalten.
Oktober 2006 | Kommunal Heft 9
Wirtschaftsmonitoring für Gemeinden immer wichtiger: Wie die Gemeinde Betriebe im Ort hält.
Oktober 2006 | Buch Standortsoziologie von Dr. Gerald Mathis
Der Einfluss von individuellen und kollektiven Werte- und Denkhaltungen auf die Wirtschaftskraft und die Innovationsfähigkeit von Standorten.
Erhältlich ist dieses Buch im Handel unter der Bestellnr.: ISBN 3-85298-129-8, direkt beim ISK unter office@isk-institut.com oder telefonisch unter +43 5572 372 372.
Juli 2004 | Neue Anforderungen an die Standort- und Wirtschaftspolitik
Hypothesen zu erfolgreichem Standortmanagement ... lesen